H. HamannH. Hamann
Montag, 10. September 2012 00:00
Hamann
Hallo, Ich suche nach den Vorfahren von Julius Hermann Franz Hamann *05.11.1887 in Vorwerk Schönfeld Krs.Arnswalde. Vater war der Kutscher Hermann Hamann. Mutter war Ernestine Hamann,geb.Öhlke- soll lt.Krankenbuchlager Berlin in Bahn, Gartenstr.9 gewohnt haben. Ist vermutlich bereits vor Kriegsbeginn 1914 gestorben. Schwester war Anna Tetz,geb.Hamann wohnhaft in Finkenwalde.
Wer hat Informationen? H.Hamann
Lisa Weilandt
Montag, 20. August 2012 00:00
Alter Stadtplan Greifenhagen
Hallo,
bin auf der Suche nach einem alten Stadtplan von Greifenhagen um 1940 (oder früher) - hat jemand eine Idee, wo ich derartiges finden könnte? Oder besitzt gar jemand einen solchen?
Freue mich sehr über eine Antwort!
Herzliche Grüße
Lisa
Katja Meier
Samstag, 18. August 2012 00:00
Mühle in Bahn Familie Friedrich
Sehr geehrter Herr Hartmut Wieck-Simon. Sollten Sie meine Nachricht lesen oder jemand anderes, der Kontakt mit diesem hat, bitte ich sich mit mir per mail in verbindung zu setzen. mein opa (gerhard friedrich)hat einen bruder namens ernst gehabt und die eltern eine mühle in bahn, die heute zerstört ist, alles passt.
Bitte, bitte, melden Sie sich, noch lebt mein opa, er ist aber inzwischen 92 jahre alt. Gibt es Bilder von dieser Mühle? Zu der Familie von Ernst und Wilhelm (der andere Bruder) gibt es leider keinen Kontakt mehr, beide leben nicht mehr.
Herzlichen Dank im Vorwege.
kmeierben@web.de
Hans-Peter Kellermann
Donnerstag, 16. August 2012 00:00
Gräbersuche
Liebe Greifenhagener,ich suche
im Rahmen einer Gräbersuche
als Ansprechpartner dringend
Herrn Uwe Lemke.Wissen Sie, wo und wie ich ih erreichen kann? Für eine baldige Antwort wäre ich dankbar.
Günther Drewitz, HKB
Donnerstag, 05. Juli 2012 00:00
---die Mühle Friedrich in Bahn
Lieber Landsmann Hartmut Wieck-Simon,über Ihren Bericht habe ich mich sehr gefreut und bin dankbar dafür. Es ist wertvoll, Familienschicksale aus der Vergessenheit zu holen und zu dokumentieren.
Ich habe diese sog."Heimwehreise" organisiert und geleitet, so wie viele davor und d***ch. Das Erlebnis mit Landsmann Ernst Friedrich, wie Sie es beschreiben, hat mich im Innersten bewegt.
Das Blumenandenken legte er unter den Fliederbusch ab, der der Grausamkeit widerstand, und wo die Familienangehörigen ihre letzte Ruhe in der Heimat fanden.
D***ch schaute er hinunter zum Langer See, schaute in die gegenüberliegende Anhöhe und sagte " so weit Du schauen kannst, das Land gehörte meiner Familie, es wurde uns geraubt. Geklautes Land, ist billiges Land".
Soweit wie mir bekannt, war es für Ernst seine letzte Begegnung in Bahn. Wenige Jahre d***ch hat auch ihn der Tod besiegt.
Für mich unvergessen!
Kirsch
Dienstag, 03. Juli 2012 00:00
Mühlenbeck / Kreis Greifenhagen
Sehr geehrter Herr Eckhaardt Asmus, sie haben auf der Seite 23 am 25.Januar 2009 nach ihrer Sippe geforscht, die alle aus dem Raum Greifenhagen stammen sollen. Ich denke es ist der Ort Mühlenbeck heute Smierdnica. Ich kenne da viel mit dem Namen Asmus, die mit mir bzw. mit meinem Vater verwandt waren.
Ein Karl Asmus geb. 1886, Fritz Asmus geb. 1898 und der dritte Bruder Wilhelm Asmus.Fritz Asmus heiratete in unsere Vorfahren-Familie rein. Dazu gehörte eine Tochter des Schneidermeister Otto Müller aus Mühlenbeck. Die Tochter war Gertrud Asmus geb. Müller. Eine weitere Tochter des Schneidermeisters Otto Müller war Hedwig Müller, die heiratete in Mühlembeck einen Wilhelm Fischer.( beide sind wiederum meine Groß-Elern) Also ich weis sehr viel über Mühlenbeck und die dort wohnenden Einwohner.
Gruß Doris Kirsch geb. Fischer ( Tochter von Walter Fischer - geb. 07.03.1923 in Mühlenbeck, verstorben aber schon 1981)
wohnhaft in Eberswalde
Hartmut Wieck-Simon
Samstag, 23. Juni 2012 00:00
die Mühle Friedrich in Bahn
....aus meiner Erinnerung möchte ich hier zu der Familie Friedrich, die die Mühle am westlichen Bahner Ortsausgang an der Anhöhe neben der Chaussee betrieb, etwas niederschreiben, um es vor der Vergessenheit zu bewahren. Als 1945 die Rote Armee in Bahn einm***iert war und man am Ortsausgang auf der Anhöhe die Mühle erblickte, nahm die Rote Armee an, daß sich in der Mühle evtl. deutsche Artillerie verschanzt hält, worauf der Befehl erteilt wurde, die Mühle zu beschießen, die daraufhin auch in Schutt und Asche versank. Die deutsche Wehrmacht war bereits längst abgezogen und somit war auch in der Mühle keinerlei Widerstand mehr vorhanden. Jahre später, 1986, unternahm ich mit einer pommerschen Reisegruppe eine Fahrt in den Kreis Greifenhagen und lernte einen damals schon wohl Ende Siebzigjährigen Mann in der Reisegruppe kennen. Es war Ernst Friedrich, der Sohn des Müllereibesitzers aus Bahn, der den Busfahrer der Reisegruppe eben an dieser Ruine seiner elterlichen Mühle um Halt bat, um an der Ruine, die 1986 noch unverändert seit den letzten Kriegstagen dort lag, zu gedenken und einen Blumenstrauß niederzulegen. Ernst Friedrich tat dieses alle Jahre, wenn er Gelegenheit hatte, mit einer Reisegruppe in seine Heimat zu gelangen. Den Grund seines Gedenkens und der niedergelgten Blumen, erzählte er mir auf der Weiterfahrt im Bus. Er selbst war in jenen letzten Kriegstagen nicht in Bahn, sondern im Rußlandfeldzug und in Gefangenschaft geraten. Als er Jahre später wieder "heimkam", nicht nach Bahn, sondern nach Nordrhein-Westfalen, erfuhr er vom Schicksal seiner Familie durch andere Bahner Landsleute. Ernst Friedrichs Mutter und wohl ein jüngeres Geschwisterteil waren während des Einzugs der Roten Armee noch in Bahn, und in der Hoffnung, es würde ihnen nichts geschehen, hatten sie sich in den Keller der Mühle in Sicherheit gebracht, was aber ein tödlicher Trugschluß war. Als die Mühle zusammengeschossen wurde, wurde der Keller für die Müllerin und eines ihrer Kinder zum Grab. Nie wurden bisher diese Mühlentrümmer beseitigt, und so hielt Ernst Friedrich an seinem Elternhaus, der Bahner Mühle, wenngleich sie auch nur noch aus Trümmern bestand, fast jährlich bei seinen Heimatbesuchen inne und legte einen Blumenstrauß zum Gedenken an seine Lieben nieder.
Ich weiß nicht, ob Ernst heute noch lebt, oder ob es Nachkommen von ihm gibt. Aber seine Geschichte möchte ich hier wiedergeben.
Klawietter Wolfgang aus Kleve NRW
Mittwoch, 13. Juni 2012 00:00
[Hallo Heimatland meines Vater,
Fritz Otto Ferdinand Klawietter geb. 08.03.1917 in Stettin Karolinenhorst
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Anonym
Dienstag, 29. Mai 2012 00:00
Ich bin die Jüngste Tochter von Dieter Wegener ,und freue mich sehr über Antwort Gib es denn noch lebende verwandte von Karl Wegener ??? Danke für die info . Sie können mich Telefonich ereichen O2273 4068643 oder 02273953961 Monja Wegener
U. Gebhardt aus Leipzig
Dienstag, 22. Mai 2012 00:00
Ich suche für die Geschwister meiner Mutter, die bis Anfang 1945 in Dobberpful wohnte, jegliche Informationen über den Ort, ehemalige Bewohner und eventuell Fotos. Die 14köpfige Familie hieß GIESELER.